Berner Oberland Ost: Interlaken - Grindelwald - Meiringen. 50 Touren. Mit GPS-Tracks (Rother Wanderf Englisch

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Berner Oberland Ost: Interlaken - Grindelwald - Meiringen. 50 Touren. Mit GPS-Tracks (Rother Wanderf Englisch

Book Detail

Buchtitel : Berner Oberland Ost: Interlaken - Grindelwald - Meiringen. 50 Touren. Mit GPS-Tracks (Rother Wanderf

Erscheinungsdatum : 2017-03-02

Übersetzer : Therèse Margery

Anzahl der Seiten : 623 Pages

Dateigröße : 72.42 MB

Sprache : Englisch & Deutsch & Cebuano

Herausgeber : Mcgrath & Thibaud

ISBN-10 : 8777432821-XXU

E-Book-Typ : PDF, AMZ, ePub, GDOC, PDAX

Verfasser : Estella Riddhi

Digitale ISBN : 226-5421053654-EDN

Pictures : Ferrer Sofya

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Interlaken – Wikipedia ~ InterlakenOst ist der Startpunkt der schmalspurigen Brünigstrecke der Zentralbahn über Meiringen zumk Bahnhof Luzern und der ebenfalls schmalspurigen BernerOberlandBahn nach Grindelwald und Lauterbrunnen Von InterlakenOst führt die normalspurige von der Thunerseebahn erstellte heute zur BLS gehörende Strecke via InterlakenWest nach Spiez wo sie sich mit der Hauptstrecke der BLS

Brünigbahn – Wikipedia ~ Luzern–Interlaken Ost 00 In Interlaken betreibt die Brünigbahn einen gemeinsamen Bahnhof mit den Berner OberlandBahnen BOB Die Brünigbahn ist Teil der GoldenPass Line Geschichte Die Brünigbahn zwischen Passhöhe und Meiringen um 1900 Die Brünigbahn in Alpnachstad Die Bahngesellschaft Jura–Bern–Luzern JBL baute die Strecke und eröffnete am 14 Juni 1888 den Abschnitt

Inferno Triathlon – Wikipedia ~ Der Inferno Triathlon ist ein Triathlon der seit 1998 im August im Berner Oberland ausgetragen wird Im Vergleich zu vielen anderen TriathlonVeranstaltungen wird die nötige Infrastruktur nicht an einem zentralen Punkt bereitgestellt sondern Start Wechselzone und Ziel befinden sich an verschiedenen Orten

Sustenpass – Wikipedia ~ An der Westrampe im Berner Oberland geht der Abstieg mit ebenfalls 9 Prozent am Steingletscher vorbei durch die Orte Gadmen Fuhren und Nessental im Gadmertal In Innertkirchen Endpunkt der MeiringenInnertkirchenBahn vereinigen sich die Strassen vom Sustenpass und vom Grimselpass an der Aareschlucht vorbei wird Meiringen erreicht

Kanton Bern Wikipedia ~ Geographie Der Kanton Bern hat die grösste NordSüdAusdehnung aller Kantone Er erstreckt sich vom Jura über das Mittelland bis in die Alpen und hat damit als einziger Kanton neben der Waadt Anteil an allen drei Grossregionen der Norden grenzt er an die Kantone Jura Solothurn und Aargau im Westen an die Kantone Neuenburg Waadt und Freiburg im Osten an die Kantone Luzern

Liste der Pässe in der Schweiz – Wikipedia ~ Die Liste der Pässe in der Schweiz Alpen Voralpen Jura und Schwarzwald nennt alle in der Schweiz liegenden Gebirgspässe mit ihren Talorten der Passhöhe über dem Meeresspiegel die Länge den genauen Koordinaten sowie bei den Strassenpässen die durchschnittliche Steigung die Wintersperre und deren Ausbau Sie ist in zwei Tabellen aufgeteilt wobei die erste die befahrbaren

Eiger – Wikipedia ~ Der Eiger ist ein Berg in den Berner Alpen mit einer Höhe von 3967 m ü M Er ist dem Hauptkamm der Berner Alpen etwas nördlich vorgelagert und steht vollständig auf dem Territorium des Schweizer Kantons n mit Mönch und Jungfrau deren Gipfel auf der Grenze zum Kanton Wallis liegen dominiert der Eiger die Landschaft des zentralen Berner Oberlandes

Saxeten – Wikipedia ~ Geographie Der Name Saxeten geht vermutlich auf die lateinische Form saxata felsiger Ort zurück Saxeten wird vom Saxetbach durchflossen der bei Wilderswil in die Lütschine fliesst Geschichte Am 27 Juli 1999 ereignete sich in der Schlucht des Saxetbaches ein CanyoningUnglück bei dem 21 junge Menschen aus Australien Neuseeland England Südafrika und der Schweiz den Tod fanden

Montreux – Wikipedia ~ Die Bevölkerungszahl von Montreux stieg vor allem in der Zeit von 1850 bis 1910 markant an und zeigte danach bis 1960 mehrere wirtschaftsbedingte Schwankungen Seither wurde eine weitere Bevölkerungszunahme verzeichnet Das Siedlungsgebiet von Montreux ist heute lückenlos mit denjenigen von La TourdePeilz Blonay und Veytaux zusammengewachsen

Liste der Fahrplanfelder – Wikipedia ~ Dieser Artikel listet alle Fahrplan­felder im Eisenbahn­teil des schweize­rischen Kurs­ letzte grössere Änderung der Fahrplanfeld­nummern war 1982 mit Ein­führung des Takt­fahr­plans als zugleich alle Linien eine drei­stellige Nummer erhielten

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